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Geschichte, Bau und Ausstattung St. Johannes

  • Vorgängerbauten mittelalterlich und 1613-1617;
  • 1907 Neubau unter Einbeziehung des Turmes nach Plan von Ludwig Müller, Worbis;
  • 1930 Ausmalung, 1983/84 Innenerneuerung und Ausmalung, 1999 Außenerneuerung.
  •  Weihe: 13. Mai 1914 durch Bischof Karl Joseph Schulte, Paderborn

Bau und Ausstattung:

W-Turm (Inschrift innen 1613), im Kern mittelalterl. mit hohem Dachreiter über Walmdach; Kirchenneubau in Form einer weiträumigen dreischiffigen Basilika mit Querhaus, Sakristeianbauem, Polygonalchor in gotischen Formen; Im Tympanonfeld des Hauptportals Christus mit Kreuz um 1907: Im W Empore mit durchbrochener Maßwerkbrüstung;

  • Hochaltar: in Form eines spätgotischen Flügelaltars um 1907.
  • Nebenaltar: rechts um 1907: Maria zwischen Reliefs mit Schutzmantelmadonna und Zuflucht der Sünder bei Maria;
  • Nebenaltar: links um 1930: hl. Josef zwischen Reliefs mit Josef in der Werkstatt und Josefs Tod. Nebenaltar im linken Seitenschiff um 1700: Ecce Homo zwischen hll. Barbara und Appolonia, im Auszug Johannesschüssel;
  • Orgel: Gebrüder Jehmlich, Dresden 1953
  • Glocken: J.J. Radler u. Söhne Hildesheim 1907, Schilling und Lattermann, Apolda 1951